Saturday 18 February 2012

Tolstoj - Sämtliche Erzählungen 4



Great thought that we are not individual but all are part of one bg life. So if we hurt others we hurt ourselves and the best we can do is help other as this implies helping ourslves. Ten death becomes not something to fear anymore.

“Lailieh bist du selbst, und in den Kriegern, die du hast töten lassen, lebtest du. Und nicht nur in den Kriegern, auch in den Tieren, die du auf der Jagd getötet und auf deinen Festen verschlungen hast, warest wiederum du selbst. Du glaubtest, das Leben sei nur in dir, ich aber hbe den Schelie des Betrugs von deinen Augen gerissen und dir gezeigt, dass du, wenn du anderen Böses tatest, es dir selbst antatest. In allen Wesen lebt das gleiche Leben, und du verkörperst nur einen geringen Teil dieses allumfassenden Lebens. Und nur in diesem Teil, in dir selbst, kannst du das Leben verbessern oder verschlechtern, vergrößern oder verringern. Das Leben in dir verbessern kannst du nur dadurch, dass du die Schranken vernichtest, ie dein Leben von anderen Wesen trennen, dass du die anderen als Teil deiner selbstansiehst und sie liebst. Das Leben in anderen Wesen zu vernichten steht aber nicht in deiner Gewalt. Das Leben der von dir Getöteten ist deinen Blicken entschwunden, doch nicht vernichtet. Du glaubtest dein Leben zu verlängern und das Leben der anderen zu vernichten, das kannst du aber nicht. Für das Leben gibt es weder Zeit noch Raum. Das Leben ist ein Augenblick, und das Leben ist ein Jahrtausend, und dein Leben und das Leben aller sichtbaren und unsichtbaren Geschöpfe der Welt ist eins. Das Leben vernichten und umgestalten kann man nicht, den es gibt nu rein einziges ewiges Leben. Alles andere scheint uns nur. “(Tolstoj, 1990, p.456-7

“”Wir alle müssen einmal sterben, warum soll ich nicht was für sie tun?” Und damit drückte er aus, daß er sich nicht belästigt fühle, weil er es für einen Sterbenden tat, und hoffte, daß auch ihm einst, wenn seine Zeit komme, ein Mensch helfen werde.” (Tolstoj, 1990, p.93).

Der Akt des Sterbens verliert an Tragik: “”Er ist zu Ende”, sagte jemand über ihm. Er hörte diese Worte un wiederholte sie in seiner Seele. “Der Tod ist zu Ende”, sagte er sich, “er ist nicht mehr.”” (Tolstoj, 1990, p.113).

Aber auch die Bdeutung des einen Lebens im Alltag sind klar: “”Jetzt hast du hier genug Platz und kannst mit deinem Mann ordentlich feiern”, sagte Nikita zu der Köchin, den aus gutmütiger Höflichkeit redetet er immer ein bisschen mit jedem Menschen, mit deme r allein zusammen war. Dann legte er den schmalen verfilzten Gurt um, zog seinen dünnen Bauch ein und schnallte den Gurt pber der Pelzjacke ganz fest zu. “Siehst du!” sagte er, nicht zur Köchin, sondern zu dem Gurt, dessen Enden er feststeckte. “Jetzt wirst du nicht aufgehen.” (Tolstoj, 1990, p.382).

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